Ilona Andrews: On the Edge (The Edge 1)
Nov. 12th, 2009 12:06 pmEs ist schon eine Weile her, seit ich dieses Buch gelesen habe, ich habe es nur ewig nicht rezensiert. Jetzt habe ich mich endlich hingesetzt und ich kann eines im Vorraus sagen: Lesen!

Genre: (Urban) Fantasy, Paranormal Romance
Inhalt:
Rose Drayton lebt in „the Edge“ einem schmalen Streifen, der den Übergang zwischen zwei sehr gegensätzlichen Welten markiert: „the Broken“ ist die uns bekannte Welt, in der es Waltmart, Schusswaffen und keinerlei Magie gibt. Auf der anderen Seite liegt „the Weird“ eine von Magie bestimmte Welt, in der blaublütige Adelige die Geschicke lenken.
Rose wechselt jeden Tag über nach Broken, um dort den Lebensunterhalt für sich und ihre beiden jüngeren Brüder zu verdienen. Nach Weird würde sie niemals einen Fuß setzen. In ihrer Jugend hat Rose die Dummheit begangen, zu enthüllen, dass sie Magie weit besser lenken kann als andere Edger. Danach tauchten nicht nur Edge-Bewohner, sondern auch abgehalfterte Adelige aus Weird auf ihrer Türschwelle auf, um sie (notfalls mit Gewalt) zur Ehe und damit Nachwuchsproduktion zu „überreden“. Mittlerweile ist es zwar ruhiger geworden, aber die Angst bleibt. Zu Recht, wie es scheint, als eines Tages der blaublütige Magier Declan Camarine auftaucht und unmissverständlich klarmacht, dass er nicht ohne Rose als seine Ehefrau nach Weird zurückkehren wird. Während Rose noch damit beschäftigt ist, Declan zu verdeutlichen, dass sie ihm eher ein Loch ins Knie schießen, als seine Frau werden wird, tauchen plötzlich gefährliche Monster im friedlichen Edge auf. Schnell wird den beiden klar, dass sie es hier mit einem Gegner zu tun haben, den sie besiegen müssen, wollen sie nicht die Zerstörung von Edge riskieren.
Meine Meinung:
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Genre: (Urban) Fantasy, Paranormal Romance
Inhalt:
Rose Drayton lebt in „the Edge“ einem schmalen Streifen, der den Übergang zwischen zwei sehr gegensätzlichen Welten markiert: „the Broken“ ist die uns bekannte Welt, in der es Waltmart, Schusswaffen und keinerlei Magie gibt. Auf der anderen Seite liegt „the Weird“ eine von Magie bestimmte Welt, in der blaublütige Adelige die Geschicke lenken.
Rose wechselt jeden Tag über nach Broken, um dort den Lebensunterhalt für sich und ihre beiden jüngeren Brüder zu verdienen. Nach Weird würde sie niemals einen Fuß setzen. In ihrer Jugend hat Rose die Dummheit begangen, zu enthüllen, dass sie Magie weit besser lenken kann als andere Edger. Danach tauchten nicht nur Edge-Bewohner, sondern auch abgehalfterte Adelige aus Weird auf ihrer Türschwelle auf, um sie (notfalls mit Gewalt) zur Ehe und damit Nachwuchsproduktion zu „überreden“. Mittlerweile ist es zwar ruhiger geworden, aber die Angst bleibt. Zu Recht, wie es scheint, als eines Tages der blaublütige Magier Declan Camarine auftaucht und unmissverständlich klarmacht, dass er nicht ohne Rose als seine Ehefrau nach Weird zurückkehren wird. Während Rose noch damit beschäftigt ist, Declan zu verdeutlichen, dass sie ihm eher ein Loch ins Knie schießen, als seine Frau werden wird, tauchen plötzlich gefährliche Monster im friedlichen Edge auf. Schnell wird den beiden klar, dass sie es hier mit einem Gegner zu tun haben, den sie besiegen müssen, wollen sie nicht die Zerstörung von Edge riskieren.
Meine Meinung:
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