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Letzte Woche ist ja das neue (5.) Album der britischen Band MUSE erschienen. Während ich versuche, mich daran zu gewöhnen, dass es nun noch elektronischer, noch popiger, noch symphonischer zugeht und sich verdächtig oft Queen-Anleihen einschleichen, bin ich auf folgendes Video gestoßen:
Darin promoten Muse ihr Album "The Resistance" in einer italienischen Fernsehsendung. Und man sich noch nicht sicher war, dass die Moderatorin keinen Schimmer hat, wen sie da zu Gast hat, als sie die Band mit "THE Muse" ankündigte, dann war es nach dem, was danach passierte, klar.
Muse ist eine der tollsten Live-Bands der Welt. Ich hatte das Vergnügen vor drei Jahren und ich schwärme noch jetzt davon (und im November ist es wieder so weit *ticket an sich presst*). Nur, dass in diesen Fernsehsendungen ja immer alles Playback ist. Und da dachten sich die drei Jungs: Wenn das eh alles vom Band kommt, können wir ja mal die Positionen wechseln. Matthew Bellamy, der Sänger (Gitarrist, Keyboarder, usw...) der Band tauschte mit dem Schlagzeuger Dominic Howard. Und wie es aussieht, hat das diebischen Spaß gemacht.
http://www.youtube.com/watch?v=3oTt8Noi5Rk
Leid tun kann einem da nur die Moderatorin, die (wie anscheinend auch das vollkommen teilnahmslos Publikum) nicht gemerkt hat, dass da etwas nicht stimmt. Im Grunde ziemlich peinlich, denn Bellamy und Howard sehen sich nicht ansatzweise ähnlich. Hätte die Dame als Vorbereitung also zumindest ein Musikvideo der Band angesehen, wäre ihr aufgefallen, dass etwas nicht stimmt. So führt sie am Ende noch ein Interview mit dem vermeintlichen Lead-Sänger Howard, der ständig von ihrem Schlagzeuger Matthew spricht. Kurz irritiert sah die Dame ja doch aus, aber gemerkt hat sie es nicht. Übrigens scheinbar auch das Publikum nicht, denn das hat praktisch nicht reagiert. Was mich dann wieder denken lässt, dass Muse ihre Promoauftritte vielleicht doch ernster nehmen sollten. So hoch scheint ihr Bekanntheitsgrad dann doch nicht zu sein. Obwohl... wer an zwei Tagen hinter einander das Wembley-Stadion füllen kann, der kümmert sich um so etwas wohl auch nicht mehr... Naja...
Darin promoten Muse ihr Album "The Resistance" in einer italienischen Fernsehsendung. Und man sich noch nicht sicher war, dass die Moderatorin keinen Schimmer hat, wen sie da zu Gast hat, als sie die Band mit "THE Muse" ankündigte, dann war es nach dem, was danach passierte, klar.
Muse ist eine der tollsten Live-Bands der Welt. Ich hatte das Vergnügen vor drei Jahren und ich schwärme noch jetzt davon (und im November ist es wieder so weit *ticket an sich presst*). Nur, dass in diesen Fernsehsendungen ja immer alles Playback ist. Und da dachten sich die drei Jungs: Wenn das eh alles vom Band kommt, können wir ja mal die Positionen wechseln. Matthew Bellamy, der Sänger (Gitarrist, Keyboarder, usw...) der Band tauschte mit dem Schlagzeuger Dominic Howard. Und wie es aussieht, hat das diebischen Spaß gemacht.
http://www.youtube.com/watch?v=3oTt8Noi5Rk
Leid tun kann einem da nur die Moderatorin, die (wie anscheinend auch das vollkommen teilnahmslos Publikum) nicht gemerkt hat, dass da etwas nicht stimmt. Im Grunde ziemlich peinlich, denn Bellamy und Howard sehen sich nicht ansatzweise ähnlich. Hätte die Dame als Vorbereitung also zumindest ein Musikvideo der Band angesehen, wäre ihr aufgefallen, dass etwas nicht stimmt. So führt sie am Ende noch ein Interview mit dem vermeintlichen Lead-Sänger Howard, der ständig von ihrem Schlagzeuger Matthew spricht. Kurz irritiert sah die Dame ja doch aus, aber gemerkt hat sie es nicht. Übrigens scheinbar auch das Publikum nicht, denn das hat praktisch nicht reagiert. Was mich dann wieder denken lässt, dass Muse ihre Promoauftritte vielleicht doch ernster nehmen sollten. So hoch scheint ihr Bekanntheitsgrad dann doch nicht zu sein. Obwohl... wer an zwei Tagen hinter einander das Wembley-Stadion füllen kann, der kümmert sich um so etwas wohl auch nicht mehr... Naja...