Bücher, Bücher, Bücher...
Oct. 6th, 2009 04:17 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Seit März habe ich keinen Eintrag mit Minibuchbesprechungen mehr gemacht. Deshalb werde ich das jetzt nach und nach aufholen.
Ilona Andrews: Magic Strikes (Kate Daniels 3)
Genre: Urban Fantasy
Warum ich dieses Buch bereits zwei Mal gelesen habe und man als Leser des Genres an Ilona Andrews nicht mehr vorbeikommt.
Suchfaktor: Gebt mir Band 4! Sofort! (Klingt Juni 2010 nicht absolut grausam ? -_-)
Folgekauf: Jajajajajajajaaaaaaaaaaaaaaaa!
Melissa Marr: Gegen das Sommerlicht (Wicked Lovely 1)
Genre: Übersinnliche Romanze für Jugendliche
Seit ihrer Kindheit kann Ashlyn (Aislin im Original) sie sehen: Feen, die grausam verspielten Wesen der irischen Sagenwelt, die unsichtbar unter den Menschen existieren und ihnen fiese Streiche spielen. Nie darf sie sich anmerken lassen, das sie sie sehen kann, denn dann würde sie mit Sicherheit das Opfer dieser Wesen werden. Doch eines Tages taucht Keenan auf, den sie als einen der mächtigeren Fae erkennt, und sucht fortan als Mensch getarnt ihre Nähe...
Dieses Buch hat lächerlich viel "Haue" abbekommen. Nicht nur von Leuten, die es tatsächlich schlecht fanden, sondern auch von fanatischen Twiilight-Groupies, für die ihre Lieblingsautorin alle Rechte auf übersinnliche Romanzen gepachtet hat. Was ich persönlich an dem Buch mochte, ist, dass es eben anders verläuft als "Twilight". Ich mochte die Stimmung und das Thema der irischen Sagenwelt, ich mochte Ashlyns Freund Seth und ich mochte das Ende, das für mich perfekt ist. Letzten Endes ist es ein Buch für Leute, die damit leben können, dass der Fokus auf den sich umkreisenden Figuren liegt und es keinen komplexen Plot oder viel Action gibt. Es ist eben auch einfach nur ein Liebesroman für junge Mädchen.Wer Spass an so etwas hat: Lesen!
Suchtfaktor: Hält sich in Grenzen, weil das Buch ganz gut abgeschlossen ist und der Folgeband eine andere Hauptfigur hat
Folgekauf: Ziehe ich in Erwägung, wenn es das deutsche TB gibt, da ich ungern mitten in der Reihe die Sprache wechsle und mir das HC zu teuer ist.
Rico, Oskar und das Herzgebreche (Rico und Oskar 2)
Genre: Ich weigere mich "Kinderbuch" zu schreiben, denn dieses Buch ist für alle Altersgruppen zu empfehlen
Rico ist "tiefbegabt" und lebt mit seiner Mutter in einem Plattenbau in Berlin. Dass Rico keineswegs dumm, sondern sogar ziemlich pfiffig ist, davon konnte man sich schon im vorherigen Band überzeugen. Nun erleben Rico und sein hochbegabter Freund Oskar ein neues Abenteuer.
Diese Bücher sind großartig. Sie sind zum Schreien komisch äußerst spannend. Andreas Steinhöfel schafft es, dass Kinder und Erwachsene sich gleichermaßen mit dieser Reihe amüsieren können. Tatsächlich begegnet man manchmal bei Lesungen Horden von vernügt glucksenden Erwachsenen, hinter denen die Kids fast verschwinden. Und obwohl wir es hier mit einem "tiefbegabten" Jungen zu tun haben, der allein mit seiner Mutter in einer sozial bisweilen schwierigen Gegend aufwächst, gibt es in diesem Buch keinen erhobenen Zeigefinger oder eine Moral zum Schluss. Dass Rico trotz Bingokugeln im Kopf ziemlich schlau ist und auch ohne heile Familie mit Eigenheim glücklich ist mit seiner liebevollen Mutter, da muss der Leser schon selbst merken.
Suchtfaktor: Man kann nie genug Rico und Oskar haben.
Folgekauf: Im nächsten Jahr erscheint der dritte Band und wird auf jeden Fall gekauft!

Genre: Urban Fantasy
Warum ich dieses Buch bereits zwei Mal gelesen habe und man als Leser des Genres an Ilona Andrews nicht mehr vorbeikommt.
Suchfaktor: Gebt mir Band 4! Sofort! (Klingt Juni 2010 nicht absolut grausam ? -_-)
Folgekauf: Jajajajajajajaaaaaaaaaaaaaaaa!

Genre: Übersinnliche Romanze für Jugendliche
Seit ihrer Kindheit kann Ashlyn (Aislin im Original) sie sehen: Feen, die grausam verspielten Wesen der irischen Sagenwelt, die unsichtbar unter den Menschen existieren und ihnen fiese Streiche spielen. Nie darf sie sich anmerken lassen, das sie sie sehen kann, denn dann würde sie mit Sicherheit das Opfer dieser Wesen werden. Doch eines Tages taucht Keenan auf, den sie als einen der mächtigeren Fae erkennt, und sucht fortan als Mensch getarnt ihre Nähe...
Dieses Buch hat lächerlich viel "Haue" abbekommen. Nicht nur von Leuten, die es tatsächlich schlecht fanden, sondern auch von fanatischen Twiilight-Groupies, für die ihre Lieblingsautorin alle Rechte auf übersinnliche Romanzen gepachtet hat. Was ich persönlich an dem Buch mochte, ist, dass es eben anders verläuft als "Twilight". Ich mochte die Stimmung und das Thema der irischen Sagenwelt, ich mochte Ashlyns Freund Seth und ich mochte das Ende, das für mich perfekt ist. Letzten Endes ist es ein Buch für Leute, die damit leben können, dass der Fokus auf den sich umkreisenden Figuren liegt und es keinen komplexen Plot oder viel Action gibt. Es ist eben auch einfach nur ein Liebesroman für junge Mädchen.Wer Spass an so etwas hat: Lesen!
Suchtfaktor: Hält sich in Grenzen, weil das Buch ganz gut abgeschlossen ist und der Folgeband eine andere Hauptfigur hat
Folgekauf: Ziehe ich in Erwägung, wenn es das deutsche TB gibt, da ich ungern mitten in der Reihe die Sprache wechsle und mir das HC zu teuer ist.

Genre: Ich weigere mich "Kinderbuch" zu schreiben, denn dieses Buch ist für alle Altersgruppen zu empfehlen
Rico ist "tiefbegabt" und lebt mit seiner Mutter in einem Plattenbau in Berlin. Dass Rico keineswegs dumm, sondern sogar ziemlich pfiffig ist, davon konnte man sich schon im vorherigen Band überzeugen. Nun erleben Rico und sein hochbegabter Freund Oskar ein neues Abenteuer.
Diese Bücher sind großartig. Sie sind zum Schreien komisch äußerst spannend. Andreas Steinhöfel schafft es, dass Kinder und Erwachsene sich gleichermaßen mit dieser Reihe amüsieren können. Tatsächlich begegnet man manchmal bei Lesungen Horden von vernügt glucksenden Erwachsenen, hinter denen die Kids fast verschwinden. Und obwohl wir es hier mit einem "tiefbegabten" Jungen zu tun haben, der allein mit seiner Mutter in einer sozial bisweilen schwierigen Gegend aufwächst, gibt es in diesem Buch keinen erhobenen Zeigefinger oder eine Moral zum Schluss. Dass Rico trotz Bingokugeln im Kopf ziemlich schlau ist und auch ohne heile Familie mit Eigenheim glücklich ist mit seiner liebevollen Mutter, da muss der Leser schon selbst merken.
Suchtfaktor: Man kann nie genug Rico und Oskar haben.
Folgekauf: Im nächsten Jahr erscheint der dritte Band und wird auf jeden Fall gekauft!